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BERUF DES UNTERNEHMENSBERATERS
[Autor: Bernardo Strasburger] Was braucht man zum Einstieg oder zum Wechsel aus einer anderen Branche in die Unternehmensberatung ?
Neben einer guten Ausbildung in Form eines guten Studiums ist Englisch insbesondere für Auslandseinsätze ein absolutes Muss. Die Verständigung in englisch muss klappen; ein verhandlungssicheres Niveau ist dagegen nicht zwingend Voraussetzung für den Einstieg als Unternehmensberater.
Der Einstieg in die Unternehmensberatung ist sehr reizvoll. Dennoch sollten Sie sich in diesem Fall ehrlich die Frage stellen, was Sie aufgeben müssen und was Sie gewinnen könnten. Sind Sie bereit, viel zu lernen, Leistung zu bringen, geistig flexibel zu sein und sind Sie physisch mobil ?
Auf jeden Fall MÜSSEN Sie "Spass" daran haben, jeden Tag etwas Neues zu machen, da die Beratung keine Routinejobs kennt; des Weiteren müssen Sie in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf behalten und in extremen Situationen hohen Einsatzwillen zeigen. Ausserdem erwartet Sie eine andere Form der Arbeit: Sie stehen im Wettbewerb mit vielen ähnlich qualifizierten Kollegen und lernen gleichzeitig interdisziplinäre Teamarbeit kennen. Bei der Arbeitszeit sollten Sie sich auf etwa 50 bis 60 Wochenstunden einstellen
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Einsteiger können mit einem fixen Jahresgehalt zwischen 40.ooo und 45.ooo EURO rechnen. Das Gehalt steigt dann abhängig von Berufserfahrung, Position und Höhe der Gratifikationen, zB. Prämien & Boni.
Die Unternehmen in aller Welt können auf die Unternehmensberater nicht verzichten. Damals verkleinerten die Unternehmenschefs ihre großen Stabsabteilungen und dünnten das mittlere Management aus. Heute jedoch ist es der immer schnellere Wandel in der internationalen Wirtschaftswelt, der den Beratungshäusern Aufträge sichert. Grund: Früher behielten Strategien über Jahre hinweg ihre Gültigkeit. Im Zeitalter der Globalisierung aber verstreichen nur wenige Monate bis zum Ablauf der Verfallsfrist eines Geschäftsmodells. Genau aus diesem Grunde muss der Unternehmensberater auch ständig bereit sein, Neues dazu zu lernen und anzuwenden.
Nicht umsonst heißt die Devise in dieser Branche: "Nicht der Große frißt den Kleinen, sondern der Schnellere den Langsameren."
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